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Super erkämpftes 2:2 Unentschieden…

…und das war nicht unverdient! Hürriyet kommt verstärkt aus der „Ersten“ und statt in Gelb Schwarz in Hellblau Weiß gestreift, heißt, komplett umziehen oder mit roten Leibchen spielen, war einfacher.

19:42 Uhr Hürriyet hat Anstoß. Staaken legt los , erobert den Ball in der 5. Minute und mit einem tollen Angriff, aber erst im 3. Versuch landet das Spielgerät im Tor der Weddinger.

Staaken muss aufpassen sie spielen mit nur zwei schnellen Spitzen (Nr. 5+9) denen aber zum Spielende langsam die Luft ausging. Gefährlich war die Nummer acht (Jahrgang 1952) die sich immer wieder geschickt ins Spiel setzte. In der 15. Min. erster Wechsel bei Staaken, Hechtfisch für Sommer. Zwei Minuten später Wilinski für Güther und in der 20. Minute Magar für Arndt. Jörg Sommer flankt in der 25. Minute von rechts auf den langen Pfosten und Ingo Magar aus der Drehung doch das Spielgerät kratzt den Außenpfosten. Dagegen kann die Nummer 6 in der 29. Min. freistehend und wird nicht angegriffen zum 1:1 ausgleichen und dann ist Halbzeit.

Die 32. Minute, Nr. 5‘s Schuss von halb links auf’s Tor verpasst Freund und Feind (Absicht oder nicht durchgelassen?) doch Staakens Torwart Christian Grosche ist wie ein Torpedo unten und kann das 1:2 verhindern. Nummer 9 setzt einen ausgehen geglaubten Ball nach, kann von der rechten Außenlinie den sich geschickt freien Spieler mit der 8 (wie schon erwähnt) zuspielen, dieser wird nicht angegriffen und kann sich die Ecke aussuchen und zum 1:2 (44.Min) einschießen. Staaken kämpft und drängt auf Resultatsverbesserung. Den „Türkischen Burgundern“ geht langsam die Luft aus und Staaken hat die „Oberhand“, drängt auf den Ausgleich und in der 54. Min setzt man sich im gegnerischen Strafraum durch, der Schiedsrichter und Staakens Spieler sehen das Handspiel eines Weddingers, 9m Strafstoß den unsere Nummer 9 knallhart (keine Chance für TW M. Sahyazici) zum verdienten Ausgleich einsschießt.

Fünf gelbe Karten, 3x Hürriyet und 2x Staken.

Für Staaken waren dabei: Christian Grosche-Jörg Sommer-Christian Reinhardt-Marco Güther-Pascal Brachmann-Oliver Münchow-Klaus Arndt-Mariusz Wilinski-Ingo Magar und Marco Hechtfisch.

Manne

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