…schön, dass so viele kamen, nicht so schön, dass viele nicht kamen. Nur hatten die Glück, die nicht kamen, denn der Fotograf kam auch nicht.
Ach so, gespielt wurde auch. Ergebnis egal, wir sind raus aus dem Pokal. 1:3 verloren gegen einen Gegner, 2. in der Verbandsliga.
Die Torfolge: In der 10. Minute kommt ein hoher Ball von der Mittellinie geschlagen in unseren Strafraum von der Nummer 11 per Kopf ins Tor verlängert, der Ball „schlug“ unter der Latte zum 0:1 ein.
Ein sehenswertes Kopfballtor (Weltklasse, wie eine Stimme von einem der 20 Zuschauer kam) als Totti auf halb links, ins lange rechte Eck zum 1:1 Ausgleich das Spielgerät versenkte.
Noch vier Minuten bis zur Halbzeit.
Staaken beginnt stark doch wieder viele Unaufmerksamkeiten nicht nur im Abspiel. – Nummer 7 in der 35. Minute, völlig allein gelassen, kann nach einem Zuspiel von halb links zur erneuten Führung zum 1:2 einschießen. – Zwei Minuten vor Schluss eine ähnliche Situation, nur ist es die Nummer 3.
Fazit: Ja, leider wieder frühzeitig aus dem Pokal ausgeschieden. Das es nicht einfach werden würde, wussten wir. Wir waren trotz einiger krankheitsbedingter Absagen gut besetzt und haben gut mitgespielt. Im Abschluss fehlte uns leider das Quäntchen Glück. Wir machten jetzt Druck, in der Hoffnung dass der Gegner zur zweiten Halbzeit müde wird. Trotz allem haben wir uns gut verkauft und der Wille war immer da das Ding zu drehen. Einsatz und Bereitschaft, immer positiv und aufbauend untereinander, so muss das sein.
Danke Waschi für die Rutsche und allen Zuschauern die uns da lautstark von der Außenlinie unterstützt haben.
Für Staaken waren dabei: Michael Walther-Dirk Waschke-Friso Weiland-Klaus Arndt-Marco Steinhäuser-Christian Zaczek-Torsten Jänicke-Ingo Magar-Michael Schwarz und Kyrylo Strekhnin
Walli/Manne