13 … eine Glückszahl, oder ??? Die erste Ansetzung am 15.09., umgezogen fand wegen fehlender Beleuchtung nicht statt. Es gab keinen zuständigen der das Flutlicht hätte einschalten können dürfen oder wollen. Staaken dadurch doppelt bestraft da dies die zweiwöchige Sperre eines unserer Spieler aufgehoben hätte. Der Einspruch zur Neuansetzung zum 27.10. wurde abgelehnt. Der angesetzte Schiedsrichter erschien nicht und so musste man sich einigen und ein SCC Vertreter übernahm nun die Leitung was nicht immer zum Vorteil einer Gastmannschaft ist.
Gut das „ein“ Staakener nicht anwesend war sagte einer der immer kann.
Unverständlich die Haltung der Verantwortlichen vom Verband.
Zuvor, wiederholt Dank an die Edelaushilfskameraden „Inge“ und „BB“ wenn wieder Not am Mann ist.
Das war wieder ein hin und her, kein Schieri da, noch mal‚ ‘ne Neuansetzung oder gar auf ein Unentschieden einlassen, Nein. So ließen wir uns darauf ein, dass ein SCCer pfeift.
Der Gegner, natürlich mit Bestbesetzung aus der „ERSTEN“ angetreten dachte sie hauen uns hier heute weg, was anfangs auch so aus sah mit dem Führungstreffer. Vier Minuten später jedoch der Ausgleich. Es dauert nicht lange bis wir Ordnung in unserem Spiel gefunden hatten, spielerisch mithalten konnten und sogar einige Torchancen hatten.
Mit dem 1:1 ging es in die Pause.
Im zweiten Durchgang machten die Charlottenburger nochmal Druck doch Otti hatte die Abwehr wieder gut eingestellt und machte ein hervorrangendes Spiel. Totti und Klopsi hatten kurz vor Schluss nochmal eine gute Gelegenheit das Spiel für uns zu entscheiden aber es sollte halt nicht sein. (Der Ball von Totti wird immer noch gesucht) – Wir wollen aber nicht unzufrieden sein, Totti, Klopsi und Ziver hatten Leistenprobleme, alles gegeben und bis zum Ende durchgehalten. Wie im Spiel gegen Stralau gekämpft und den einen Punkt haben wir uns echt verdient.
Die Torschützen: 1:0 Markus Pihl (8‘) – 1:1 Ziver Treinies (12‘)
Für Staaken kämpften: Michael Walther – Ralf Ortlieb – Bernd Böhm – Klaus Arndt – Kyrylo Strekhnin – Torsten Jänicke – Ingo Magar – Ziver Treinies und Muhit Ufak.
Manne und Walli