Staaken Post Placeholder V1

„Mach doch das Ding rein, das kann doch nicht wahr sein“…

…drei oder 5x schallt es von der Außenlinie oder auch „warum machen die das Ding nicht rein“ oder auch “das ist zum verzweifeln“. Ja, im wahrsten Sinne des Wortes Staakens Spieler taten sich schwer das Spielgerät ins Tor von Empor unterzubringen aber dazu muss auch gesagt werden das TW Rene Jahnke die Schützen zum Verzweifeln brachte, er rettete sein Team vor einer höheren Niederlage.

Die in Blau spielenden Staakener waren von Anfang an spielbestimmend mit tollen Ballpassagen wobei die „Weißen“ aus Pankow zwar auch gefährlich vor Robert Schöpkes Gehäuse auftauchten aber meist fanden die Abschlüsse ihr Ziel auf den Nebenplätzen.

Staakens erster Treffer fiel in der 16. Minute nach einem Angriff über Waschke und Zaczek, der spielt den Ball in die Mitte und Kuckei spielt den Ball mit der Hacke ins Tor. Beim zweiten Treffer wirft „Schöppi“ wie sie ihn nennen zu Weiland und der geht an der Außenlinie vorbei und spielt überlegt in die Mitte wo Waschke das Tor zum 2:0 macht und dann ist auch schon Halbzeit.

In der 44. Minute fällt nach einem Abspielfehler im Mittelfeld das 1:2 durch die Nr.10. In der 50. Minute unterläuft Staaken auf der linken Seite ein Fehler und die Nr. 9 flankt in die Mitte wo die Nummer 5 das 2:2 macht. Erbost über diesen Fehler ärgert sich Staakens Trainer lauthals “das fehlt noch das wir hier noch eins kassieren“. Aber dazu kommt es nicht, Staaken hält den Ball, spielt „hinten rum“ und Leuzzi passt zu M. Güther, einen Haken und der spielt dann Weiland den Ball zu und er schließt mit einem Torschuss ab, Kuckei braucht nicht mehr eingreifen. Der Siegtreffer zum 3:2 für Staaken fällt sozusagen mit dem Schlusspfiff. Nochmal gutgegangen.

Für Staaken waren dabei: Robert Schöpke – Dirk Waschke – Friso Weiland – Bernd Böhm – Marco Güther – Andreas Kuckei – Christian Zaczek – Torsten Jänicke – und Norbert Leuzzi.

Manne

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