Hermsdorf war, wie der Trainer warnte…

der erwartete Mauergegner. – Wie in Hermsdorf stellten sich die Rotweißen hinten rein. Genau wie am 9. Januar ruft der Trainer :“Reden hilft“, eine Kopie vom Hinspiel.

Trotzdem tun sich die Platzherren nach einem sehenswerten Treffer durch Totti nach Zuspiel von Kucki in der 3. Minute schwer. Wir drückten weiter aber man musste bis zur 22. Minute geduldig sein als Kyrylo an der Mittellinie dazwischen geht, zu Steini passt und der erhöht auf 2:0. Aber die Antwort folgt auf dem Fuße (auch des Trainers Worte „Reden hilft“) denn ein Konter der Gäste, wo irgendwie der Ball vom Knie der Nummer 24 ins obere Eck rutschte, 2:1. Staaken macht nun weiter Druck und Kucki erhöht nach schönem Zusammenspiel auf 3:1. –

– Auch der Halbzeitstand

Im zweiten Durchgang lief es dann lockerer. Steini, mit dem schönsten Tor des Abends aus dem Fußgelenk heraus fliegt aus ca. 20m ein Strahl ins obere Eck, 4:1. Hermsdorf baute nun ab und kam mit der spielerischen Überlegenheit der Platzherren nicht klar. Kucki macht noch zwei Mal Ernst auch Norbert reihte sich noch in die Torschützenliste zum 7:1 ein.

Der Gegner meldete nun den vorzeitigen KO beim Schieri an und wir konnten uns nun 10 Minuten früher auf die Männerbrause freuen.

Zum Spitzenspiel der beiden Führenden am Freitag in Köpenick bahnt sich beim SC Staaken schon wieder Personalnot an.

Mal sehen, was der Trainer da wieder als Überraschungsmannschaft aus dem Ärmel zaubert.

Für Staaken waren erfolgreich: Michael Walther -Torsten Jänicke – Dirk Waschke – Marco Steinhäuser – Klaus Arndt – Nikolaos Alevisos – Andreas Kuckei – Ingo Magar – Norbert Leuzzi und Kyrylo Strekhnin.

Mann/Walli

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