Dafür, das Staaken von Anfang bis Ende überlegen war…

war die Torausbeute zu gering, da hat sich das Team sehr schwer getan. Ob nach Einzelaktionen oder schönem Zusammenspiel, es hätte mehr raus springen müssen.

Hechte macht in der 8. Minute einen Abschlag, Herthas Torwart fällt der Ball durch die Hände, doch ein Torjäger riecht so’ne Chance und nutzt die Gelegenheit und schießt das Spielgerät ins Tor, 1:0 für Staaken. Unentwegte Angriffe auf das Zehlendorfer Tor. In der 24. Minute schießt Steini eine Granate auf Herthas Tor. Zehlendorfs Keeper kann den Ball nur abklatschen und da kommt Püppchen ins Spielgeschehen und hämmert den Ball ins Tor, 2:0 für Staaken und dann ist auch schon Halbzeit.

Auch im zweiten Abschnitt ein unverändertes Bild von Staakens Überlegenheit aber keine Torausbeute. Bis zur 49. Minute, da bekommt Steini den Ball an Staakens linker Grundlinie, der bedient Bretti und der spielt sich bis kurz vor Zehlendorfs Strafraum durch und passt dann nach rechts zum mit gelaufenen Jockl und der macht das Tor zum 3:0 für Staaken.

Niyazi machte heute sein letztes Spiel für Staaken und hat sich mit ’ner „Süßen Sache“ und Getränk verabschiedet. Danke dafür und für dich alles Gute.

Für Staaken waren dabei: Marco Hechtfisch-Jörg Sommer-Pascal Brachmann-Oliver Münchow-Marco Steinhäuser-Christian Reinhard-Sven Bretschneider-Andreas Buchmann-Niyazi Sargin und Mariusz Wilinski

Manne

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