Keine Chance gegen das polnische Team…

vom Grüngürtel. Nummer 7 und Nummer 11, waren ballgewand und die Spielgestalter. Das ganze Team sehr gewichtig aber auch mitunter ganz schön (oder auch nicht schön) zur Sache gehend (zwei gelbe Karten). Da die mit Leibchen spielenden Srbijaer ständig rochierend agierten waren sie schwer auszumachen und unsere Vorderleute mussten dementsprechend Deckungsaufgaben mit übernehmen und so war unsere Sturmspitze meist auf sich gestellt. Hinzu kommt, dass wir mit nur einem Auswechsler bei den Temperaturen zusätzlich gefordert waren.

Gleich in der ersten Minute zeigte uns die Nummer 17 wie sie das Spiel gestallten. Scharf, auch aus der zweiten Reihe schießend, aber erst nach 10 Minuten fällt das 1:0 für die Platzherren. In der 15. Minute indirekter Freistoß für Srbija der nichts einbringt. Aber nur eine Minute später kommt die Nummer 7 frei zum Schuss und erhöht auf 2:0. Bis zum Halbzeit pfiff kommt Staaken zu gelegentliche Entlastungsangriffe die aber im Abschluss ihre Ziele verfehlten.

Halbzeit.

Aus einem Gewühl heraus in Staakens Strafraum kommt die Nr 6 frei zum Schuss und trifft zum 3:0. Ein Zuspiel von Passi in der 41. kann Klopsi dankend annehmen und Staaken kommt auf 1:3 heran. Was die Nummer 21 nichts daran hindert aus Schussreicher Position zum 4;1 (50‘) zu erhöhen. – In der 55 Minute schlägt Passi von rechts auf den langen Pfosten und Klops grätscht rein doch das Spielgerät verfehlt sein Ziel. In der letzten Minute trifft nochmal die Nummer 11 zum 5:1 Endstand und dann ist Schluss.

Für Staaken waren dabei: Christian Reinhardt-Jörg Sommer-Klaus Arndt-Pascal Brachmann-Oliver Münchow-Sven Bretschneider-Jens Fechner und Niyzi Sarin.

Manne

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