…ein Steglitzer pfeift dann, aber so ist das wenn sich „Einer“ zur Verfügung stellen muss. Bis auf eine Sache, fast bei jedem Körperkontakt für Steglitz gepfiffen. Egal, Spiel gewonnen eine Pflichtaufgabe (eigentlich), aber ganz so war das nicht. Staaken tat sich schwer und die Steglitzer wollten durch viele Einzelaktionen die Gäste aus der Havelstadt ärgern. Da hatten sie in Walli ihren Gegner gesehen der mit vielen Paraden vieles zu Nichte machte nur in der 5. Minute, wie konnte die Nummer 9 frei zum Einschuss kommen, 0:1 aus Staakener Sicht. Die Antwort eine Minute später durch Totti mit einem platzierten Schuss unten rechts nach schönem Passspiel ausgleichen.
Zur zweiten Halbzeit wurde umgestellt und Totti gelang in der 32. Minute ein genialer Pass auf Waschi der zum 2:1 für uns vollenden konnte.
In der 38. Minute ein klares Foul eines Staakeners an die Nummer 8, hier hat der Südwest Schieri mal zu Gunsten Staakens entschieden wahrscheinlich hat er den Staakener Verursacher nicht wiedererkannt, hätte böse ausgehen können. Jedenfalls brachte der Freistoß für den SSC nichts ein und Walli konnte sich wiederum mit mehreren Paraden auszeichnen. Nun war es ein hin und her, Chancen auf beiden Seiten. Wir hatten viele Ballverluste und Fehlpässe was den Gegner wieder aufbaute.
Und dann, so ein neutraler Beobachter: „Staaken spielt ja jetzt Standfußball“.
Wir haben mit Mühe gewonnen.
Dank an Waschi für die Rutsche.
Dieses Team war in Steglitz erfolgreich: Michael Wather – Dirk Waschke – Karsten Prate -Torsten Jänicke – Marco Steinhäuser – Norbert Leuzzi – Nevzat Saricam -Klaus Arndt und Oliver Münchow
Walli/Manne