Und ich hatte richtig gezählt…

vier waren es zur Halbzeit, Obwohl soviel zu notieren war wollte man mir an der Linie einen Treffer zuviel „unterjubeln“. Zehn Tore, eins schöner als das Andere wann hat es das in vergangener Zeit schon mal wieder gegeben?

Zweite Minute, Fehlpass Marzahn Kucki gewinnt den Ball, kurzer Haken Schuss ins lange Eck, Tor. – 7. Minute, Kurzpassspiel Kucki Ziver, der direkt zum 2:0. Fünfzehnte Minute, Steini passt zu Kucki in die Mitte der klatscht das Ding ins Netz, 30. In der dreiundzwanzigsten Minute trifft Kucki mit einem Fernschuss zum 4:0.

Auch der Halbzeit stand.

BB schickt Klopsi in der 36. Minute auf die Reise, der legt sich den Ball weit vor, sprintet auf und davon passt in die Mitte zu Kucki (da wo er sein muss) und Nummer 5 ist drin. Nummer Sechs macht Marzahn (Nr.11) selbst nach Pass von Ziver von der re. Grundlinie. Es folgen die Treffer: 7 Kucki (46,), 8 Kucki (49.),9 Kyrylo (51.) und Toddi kriegt auch noch eins in der 59. Minute. Nicht ohne zu vermerken, es hätten bei mehr Konzentration auch gerne noch mehr sein können, oder müssen!

Endlich zu Null !!! „Einer“ genießt nach so einem Spiel den Rotwein besonders.

Zum Spiel gegen den Tabellenletzten wussten wir, bloß nicht unterschätzen. Den Fehler hatten wir schon oft in der Landesliga gemacht. Wir wussten und kennen unsere Stärken, fingen ruhig an und „erarbeiteten“ unsere Tore nach und nach. Die gewohnte, konzentrierte geschlossene Mannschaftsleistung hat uns den Erfolg gebracht. Der Gegner hatte wenige Chancen die wir hinten gut neutralisiert haben. Die Tabelle liest sich gut, die wenigsten Gegentore kassiert und die meisten Tore geschossen, was will man mehr. Der nächste Gegner heißt Berolina und hat gegen Hermsdorf gewonnen, das wird ein Prüfstein und ein Wegweiser der uns zeigt wo die Reise hin geht.

Auf geht’s Männer, packen wir es an „Wir sind Staaken“.

Für Staaken waren im Einsatz: Michael Walther – Bernd Böhm – Karsten Prate – Ziver Treinis – Andreas Kuckei – Marco Steinhäuser – Torsten Jänicke – Klaus Arndt – Kyrylo Strekhnin und Frank Großklaus.

Manne/Walli

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