Montag 09:40 Uhr zum Spiel in Lichtenberg nur 7 Mann, Absagen?…

erst wollten wir gar nicht anreisen haben aber in Erfahrung gebracht, dass man ab dem viertletzten Spiel bei Nichtantritt in der nächsten Saison mit minus 3 Punkte startet. Das wollten wir natürlich vermeiden und sind doch nach Lichtenberg mit 7 Spieler und Spielertrainer gestartet. So sind wir dann ins Spiel gegangen leider fiel das 0:1 (3‘) durch die Nummer 12 sehr früh. Aber wir haben uns nicht nervös machen lassen und versucht unsere defensive Einstellung etwas zu lockern. Wir haben uns jetzt auch Chancen erarbeitet aber diese nicht zum Torerfolg umgesetzt.

Das 0:2 (26‘) aus unserer Sicht folgte dann kurz vor der Halbzeitpause wiederum durch die Nummer 12.

Nach dem Seitenwechsel spielten wir gegen den Tabellenvierten gut mit aber leider in der 58. Minute das 0:3 durch die Nummer 2 eingefangen.

Mit der Unterstützung von Jens Fechner und Bernd Westhof haben wir eine geschlossene und sehr kameradschaftliche Mannschaftsleistung gezeigt. Trotz der Niederlage hat es uns Spaß gemacht hier in Lichtenberg Fußball zu spielen. Spielertrainer Fummi kam auch noch für ein paar Minuten zum Einsatz und konnte somit den einen oder anderen ein paar Minuten Verschnaufpause gönnen.

Jetzt noch 3 Spiele mit Spaß, Freude und mit möglichst vielen Punkten absolvieren und unsere erste Landesliga Saison ist erfolgreich beendet.

Stimmen zum Spiel: Das wird schwer – Männer großen Respekt! Somit -3 Punkte für die neue Saison abgewendet. Danke für euren Einsatz – Vielen Dank Jungs – Toll Männer das ist Sportsgeist – Hat übrigens auch Spaß gemacht – So, nochmal. Dank an alle die dazu beigetragen haben dass wir uns mehr als achtbar aus der Affäre gezogen haben. Tolle Truppe mit einer guten Einstellung für das nicht einfache Spiel. Und wie es Pias schon geschrieben hat, es hat trotz der Niederlage Spaß gemacht.

Für Staaken waren dabei: Christian Grosche – Jens Fechner -Thorsten Scholz -Bernd Westhof – Christian Piaskowski – Michael Babenschneider – Rüdiger Packwitz und Detlef Deutschmann.

Fummi und Co

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